• Judith und Gertrud, die Gründerinnen des Jugendhauses

    Waisenhilfe Ukraine
  • Der Vorstand

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Der Verein in Deutschland

Waisenhilfe Ukraine

Getragen wird die Arbeit auf deutscher Seite von unserem engagierten Trägerkreis. Hier mit Slawik, dem Leiter des Jugendhauses, bei einer produktiven Besprechung.

Träger ist der vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannte Verein „Waisen- und Jugendhilfe Ukraine e. V.“, ein christliches, überkonfessionelles Hilfswerk. Selbstverständlich stellen wir Ihnen am Jahreswechsel eine Zuwendungsbestätigung (Spendenquittung) aus und schicken Ihnen diese zu.

Waisenhilfe Ukraine

Der Vorstand stellt sich vor:

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Seit dem Beginn der Arbeit der Waisenhilfe in der Ukraine unterstütze ich mit meinen Hilfstransporten diese wichtige Arbeit und schätze Slawik und Viktor sehr. Wie kam es dazu?

Schon während meiner Schulzeit bekam ich Kontakt zu dem Hilfswerk ORA der Wahrs und packte dort jede freie Minute tatkräftig mit an. Gleichzeitig war ich in den Sommerferien immer wieder mit Harald Knöll auf Hands-team Einsätzen in Osteuropa, beides hat mich begeistert und efüllt.

Während der Abifahrt besuchte ich einen Gottesdienst in Berlin, dort bestätigte Gott total deutlich, dass ich in der Hilfe für Osteuropa treu sein soll.

So folgte dann der Zivildienst beim AVC Nehemia in Nidda (natürlich war meine Aufgabe Hilfsgüter in den Osten zu bringen), eine Schreinerlehre in Egenhausen und schon bei der Feier zum Ende der Ausbildung war ich nicht da, sondern mit einem Lkw voller Hilfsgüter nach Osteuropa unterwegs.

Seit dieser Zeit arbeite ich vollzeitlich im Hilfswerk, seit vielen Jahren darf ich DHHN leiten.

In meiner Freizeit bin ich bei den Royal Rangers aktiv, und seit vielen Jahren machen wir mit ihnen jedes Jahr über Silvester einen Einsatz im Jugendhaus.

Nun wurde ich gefragt, ob ich mich auch verantwortlich in die Arbeit der Waisenhilfe einbringen möchte. Das tue ich sehr gerne, denn die Buben in der Ukraine brauchen uns! Es sind große Fußspuren, in die ich treten darf und ich bin Gertrud, Judith und dem gesamtem Trägerkreis sehr dankbar für all das, was sie mit Ihrer Unterstützung im Gebet und mit Ihren Gaben aufgebaut haben – ein Zuhause für die Waisenkinder.

Mit Gottes Hilfe möchte ich mein Bestes geben, damit wir auch weiterhin den Jugendlichen in der Ukraine Perspektive, Hoffnung, Zukunft geben können und vor allem ihnen helfen, den Weg mit Jesus zu gehen. Danke, dass Sie uns darin unterstützen!

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Christoph Scharnweber, aufgewachsen in Altensteig, arbeitet bei der ACPM (Arbeitsgemeinschaft Pfingstlich Charismatischer Missionen) im Vorstand und im Bereich Freiwilligendienste. Nach 19 Jahren in Altensteig war er 15 Jahre lang Missionar in Rumänien und hat dort u.a. auch in Waisenhäusern und mit Straßenkindern gearbeitet. Während der Zeit dort hat er zusammen mit seiner Frau Astrid selbst ein rumänisches Waisenkind groß gezogen.
Christoph kennt die osteuropäische Kultur und die dortige Verwaltungsmentalität aus eigener Erfahrung. Er hat Osteuropa auf dem Herzen und kennt die Nöte und Perspektivlosigkeit der Menschen sehr gut. Er ist bereits in der Ostukraine in einem Projekt zur Unterstützung von Flüchtlingen aktiv und möchte sich mit seiner Osteuropaerfahrung in die Arbeit der Waisenhilfe einbringen und aktiv an der Verbesserung der Lebensumstände für die Menschen in der vom Krieg stark beeinträchtigten Ukraine beitragen.

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Mein Name ist Harald Rauch, verheiratet mit Regina, wir haben vier überwiegend erwachsene Kinder und ich bin seit über 30 Jahren bei JMS Altensteig aktiv. Seit 2007 bin ich  einer der Pastoren der JMS Missionsgemeinde in Altensteig. Den längsten Teil meiner Dienstzeit haben wir als Familie in der Mission auf den Philippinen verbracht, wo wir gemeinsam den Dienst ‚Christ for Asia‘ aufgebaut haben, der heute zwei Straßenkinderheime unterhält, eine eigene Schule betreibt, wöchentlich über 1.100 warme Mahlzeiten an Obdachlose und Straßenkinder verteilt und neben einem regelmäßigen Gefängnisgottesdienst an vielen Stellen auf den Philippinen Hoffnung bringt. Schon einige Jahre begleite ich den Dienst der Waisenhilfe und konnte aus erster Hand erleben wie durch den Dienst der Waisenhilfe Hoffnung in den Herzen von Kindern und Jugendlichen ein Zuhause fand. Die Not von vernachlässigten Kindern bewegt mein Herz und so ist es für mich Herzenssache, mich im Vorstand für die Waisenhilfe zu engagieren.